Kieferorthopädin Dr. med. dent. Jennifer Hoppe aus der Praxis Biss & Bogen erklärt einem jungen Patienten mithilfe eines Zahnmodells die Behandlung.
Gerade Zähne für jedes Alter.

Zahnspangen – Individuelle Lösungen für Ihr schönstes Lächeln

Beispielbild

Zahnspangen sind die bewährte Methode zur Korrektur von Zahnfehlstellungen und bieten funktionelle sowie ästhetische Vorteile. In unserer kieferorthopädischen Praxis bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an modernen Zahnspangen, die individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden.

Für Kinder und Jugendliche eignen sich häufig herausnehmbare Zahnspangen optimal, um das Kieferwachstum zu fördern und Platz für durchbrechende Zähne zu schaffen. Feste Zahnspangen, bestehend aus Brackets und Drahtbögen, ermöglichen präzise Korrekturen von Zahnfehlstellungen. Besonders beliebt sind hierbei Keramikbrackets, die durch ihre zahnfarbene Optik diskret und ästhetisch wirken. Als weitere unauffällige Alternativen bieten wir die Lingualtechnik (innenliegende Zahnspangen) sowie Invisalign Aligner an.

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Herausnehmbare lose Zahnspangen: Flexible und effektive Korrektur

Kieferorthopädin Dr. med. dent. Jennifer Hoppe erklärt einem jungen Patienten anhand eines Zahnmodells die Vorteile einer losen Zahnspange. Beide befinden sich in einem Behandlungsraum der kieferorthopädischen Fachzahnarztpraxis Biss & Bogen in Ratingen-Lintorf.
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Oft beginnen wir die kieferorthopädische Behandlung mit herausnehmbaren Zahnspangen, auch lose Zahnspangen genannt. Diese können den Zähnen den benötigten Platz zum Durchbrechen verschaffen, Lücken schließen oder den Kiefer weiten und in die richtige Position bringen. Sie werden typischerweise im Alter von 7-12 Jahren eingesetzt, also vor dem Durchbruch der bleibenden Zähne. Damit die Zahnspange ihre volle Wirkung entfalten kann, sollte sie mindestens 16 Stunden pro Tag getragen werden.

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Festsitzende Zahnspangen

Nahaufnahme eines lächelnden Jungen mit fester Zahnspange auf einem Behandlungsstuhl in der kieferorthopädischen Fachzahnarztpraxis Biss & Bogen in Ratingen-Lintorf.
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Mit einer festen Zahnspange, auch als "Multiband-Apparatur" oder "Brackets" bekannt, wird die Zahnstellung effektiv korrigiert. Diese Art der Zahnspange besteht aus einzelnen Brackets, die auf die Zähne geklebt werden. Der verwendete Kleber ist ein spezieller Kunststoffkleber, der sich nach Abschluss der Behandlung rückstandslos entfernen lässt. Die Brackets dienen als Haltevorrichtung für den Drahtbogen, der die gewünschte Form des Zahnbogens vorgibt. Der Drahtbogen wird in die Brackets mithilfe von kleinen Gummiringen, feinen Drähten oder integrierten Klappen eingespannt und bewegt die Zähne schrittweise in die ideale Position.

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Keramik-Zahnspange (Keramikbrackets)

Porträt einer jungen Patientin mit Zahnspange, die lächelnd in die Kamera schaut, aufgenommen in der Kieferorthopädie-Praxis Biss & Bogen.
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Eine feste Zahnspange aus Keramik, also eine Zahnspange mit Keramikbrackets, bietet eine fortschrittliche und ästhetisch ansprechende Option für die Korrektur von Zahnfehlstellungen. Diese modernen Keramikzahnspangen mit ihren Keramikbrackets sind so konzipiert, dass sie sowohl funktional als auch optisch höchsten Ansprüchen gerecht werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Metallbrackets bieten Keramikbrackets zahlreiche Vorteile, die sie besonders attraktiv für Patienten machen, die Wert auf ein dezentes Erscheinungsbild legen.

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Nahezu unsichtbare Zahnspange – Invisalign®

Gebissmodell mit eingesetztem Invisalign-Aligner, gehalten von einer Hand. Das Bild gehört zur kieferorthopädischen Fachzahnarztpraxis Biss & Bogen in Ratingen-Lintorf.
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Invisalign ist ein innovatives System zur Zahnkorrektur, das auf transparenten, herausnehmbaren Kunststoffschienen basiert. Diese Schienen, auch Aligner genannt, passen sich individuell an die Zähne an und sind eine ästhetisch ansprechende Alternative zur herkömmlichen festen Zahnspange. Invisalign eignet sich für die Korrektur einer Vielzahl von Zahnfehlstellungen wie Engständen, Lücken oder einem Überbiss und wird oft von Patienten gewählt, die Wert auf eine diskrete Behandlung legen.

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Großes B
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Lingualtechnik: Unsichtbare Zahnkorrektur mit höchster Präzision

Nahaufnahme eines jugendlichen Patienten mit einer lingualen Zahnspange. Ein Zahnarzt untersucht die innenliegende Zahnspange (Lingualtechnik) mit einem Mundspiegel.
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Die Lingualtechnik ist ein innovatives kieferorthopädisches Behandlungsverfahren, bei dem die Zahnspange an der Innenseite der Zähne befestigt wird. Diese Methode der unsichtbaren Zahnkorrektur bietet zahlreiche Vorteile und eignet sich besonders für Patienten, die großen Wert auf eine ästhetisch unauffällige Zahnregulierung legen.

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Frühbehandlung in der Kieferorthopädie: Prävention und rechtzeitige Korrektur

Zwei fröhliche Kinder mit Zahnspangen sitzen in einem Behandlungszimmer der kieferorthopädischen Fachzahnarztpraxis Biss & Bogen in Ratingen-Lintorf und halten blaue Zahnspangen in den Händen.
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Zahn- oder Kieferfehlstellungen können bereits bei Kleinkindern erkannt werden. Häufige Ursachen sind genetische Veranlagungen sowie ungünstige Angewohnheiten wie Daumenlutschen, der Gebrauch eines Schnullers oder eine dauerhafte Mundatmung. Solche Fehlstellungen können nicht nur ästhetische Probleme verursachen, sondern auch zu funktionellen Beeinträchtigungen führen, wie beispielsweise Schwierigkeiten beim Kauen, Sprechen oder Atmen.

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Bracketumfeldversiegelung – Schutz vor Karies während der kieferorthopädischen Behandlung

Kieferorthopädin Dr. med. dent. Jennifer Hoppe berät eine Patientin in der Praxis Biss & Bogen in Ratingen-Lintorf. Die beiden Frauen unterhalten sich freundlich im Behandlungszimmer.
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Die Zahnpflege wird während der Behandlung mit einer festen Zahnspange deutlich erschwert. Durch die Brackets und Bögen entstehen viele schwer erreichbare Nischen, in denen sich krankheitserregende Bakterien ansammeln können. Bleiben Zahnbeläge unbemerkt und unbehandelt, kann dies zu einer Demineralisierung des Zahnschmelzes führen. In solchen Fällen zeigen sich oft weißliche oder leicht bräunliche Flecken auf den Zähnen – eine frühe Form von Karies, auch als Initialkaries bekannt. Diese Veränderung ist bleibend und tritt häufig am Rand der Brackets und Bänder auf.

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Stabilisierung - Retainer

Eine Kieferorthopädin, Dr. med. dent. Jennifer Hoppe, zeigt einem jungen Patienten in der kieferorthopädischen Fachzahnarztpraxis Biss & Bogen in Ratingen-Lintorf mithilfe eines Handspiegels das Ergebnis der Zahnbehandlung.
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Der Begriff „Retainer“ stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „festhalten“ oder „stabilisieren“. In der Kieferorthopädie wird der Retainer nach einer abgeschlossenen Zahnkorrektur eingesetzt, um das erzielte Behandlungsergebnis langfristig zu sichern.

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